Thema des Monats: Schulbeginn
Jetzt ist es wieder soweit: Die Schulen öffnen wieder ihre Pforten und für viele „Taferlklassler“ heißt es „jetzt beginnt der Ernst des Lebens.“ Die Schultüte ist gepackt, der Ranzen gekauft und der Schulweg schon einige Male abgelaufen worden. Aber wie geht es nach der Einschulung weiter?
Die ersten Schultage sind für Kinder und auch für die Eltern Tage, die von Aufregung, innerer Spannung und intensiver Erwartung begleitet werden. Unterstützen Sie zuversichtlich die Neugier Ihres Kindes und beginnen Sie den Schulstart im Bewusstsein, dass Ihr Kind sich einen neuen eigenen Lebensbereich erschließen wird.
Es ist sehr wichtig den Kindern ein positives Gefühl gegenüber der Schule zu vermitteln und nicht eigene Ängste und Negatives auf das Kind zu übertragen. Drohungen wie “Pass auf, wenn du einmal in die Schule gehst, kannst du das nicht mehr machen!” verängstigen die Kinder und nehmen ihnen die Freude.
Die Hausaufgaben sollte das Kind alleine erledigen, jedoch muss darauf geachtet werden, dort Unterstützung zu geben, wo das Kind Hilfe braucht. Jedes Kind entwickelt eigene Lernstrategien. Eltern sollten es bestärken, aber nicht anschwindeln. Wenn etwas nicht passt, sollte man es sagen, aber gleichzeitig Unterstützung anbieten. Und: Die Schule ist wichtig, aber sie ist nicht alles und sollte nicht das ganze Leben bestimmen.
Dies ist jedoch alles sehr individuell, denn jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Es sollte nie Druck von Ihrer Seite spüren, sondern immer das Gefühl haben, um seiner selbst willen und nicht seiner Leistung wegen geliebt zu werden.
Bedenken Sie aber auch, dass Ihr Sprössling eine Phase der Eingewöhnung braucht. Die erste Zeit ist besonders anstrengend und das Kind benötigt seine Erholungsphasen. Überfordern Sie es nicht durch zusätzliche Fixtermine. Geben Sie Ihrem Kind genügend Zeit zum Spielen und für sich selbst. Es braucht das ganz dringend für seine Entfaltung.
Aller Anfang ist schwer! Aber mit der richtigen Einstellung und ein wenig Fingerspitzengefühl wird sich die gesamte Familie bald an die neue Situation gewöhnt haben.
Die ersten Schultage sind für Kinder und auch für die Eltern Tage, die von Aufregung, innerer Spannung und intensiver Erwartung begleitet werden. Unterstützen Sie zuversichtlich die Neugier Ihres Kindes und beginnen Sie den Schulstart im Bewusstsein, dass Ihr Kind sich einen neuen eigenen Lebensbereich erschließen wird.
Es ist sehr wichtig den Kindern ein positives Gefühl gegenüber der Schule zu vermitteln und nicht eigene Ängste und Negatives auf das Kind zu übertragen. Drohungen wie “Pass auf, wenn du einmal in die Schule gehst, kannst du das nicht mehr machen!” verängstigen die Kinder und nehmen ihnen die Freude.
Die Hausaufgaben sollte das Kind alleine erledigen, jedoch muss darauf geachtet werden, dort Unterstützung zu geben, wo das Kind Hilfe braucht. Jedes Kind entwickelt eigene Lernstrategien. Eltern sollten es bestärken, aber nicht anschwindeln. Wenn etwas nicht passt, sollte man es sagen, aber gleichzeitig Unterstützung anbieten. Und: Die Schule ist wichtig, aber sie ist nicht alles und sollte nicht das ganze Leben bestimmen.
Dies ist jedoch alles sehr individuell, denn jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Es sollte nie Druck von Ihrer Seite spüren, sondern immer das Gefühl haben, um seiner selbst willen und nicht seiner Leistung wegen geliebt zu werden.
Bedenken Sie aber auch, dass Ihr Sprössling eine Phase der Eingewöhnung braucht. Die erste Zeit ist besonders anstrengend und das Kind benötigt seine Erholungsphasen. Überfordern Sie es nicht durch zusätzliche Fixtermine. Geben Sie Ihrem Kind genügend Zeit zum Spielen und für sich selbst. Es braucht das ganz dringend für seine Entfaltung.
Aller Anfang ist schwer! Aber mit der richtigen Einstellung und ein wenig Fingerspitzengefühl wird sich die gesamte Familie bald an die neue Situation gewöhnt haben.